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Paul Wienand - Vita

         1999

1. Preis: Giacometti-Wettbewerb des deutsch-italienischen Kultur-Magazins "eccetera".

ab Mai 2013

 

Rentner und als freier Bildermaler tätig.

1984 - 2013

Hauptamtlicher Museumsleiter im Bergbau- und Stadtmuseum Weilburg an der Lahn:

2012 Museumsguide: "Bergbau- und Stadtmuseums-Geschichte - 100 Jahre Museum der Stadt Weilburg". 210 Seiten, farbig.

Text, Layout, Gesamtgestaltung: Paul Wienand, Christa Wienand

1993 Ausrichtung des "Weilburger Förderpreises für Bildende Kunst".

1992 Einrichtung wechselnder (Kunst-) Ausstellungen im neu erstellten "Kleinen Kabinett": u.a. Richard Gessner, Emile Kirscht, Wilhelm M.Busch, Ren Rong, Albert Borchardt, Rolf Cavael, Walter Schrader, Fritz Winter, Hermann Kätelhöhn sowie aktuelle Bildende Kunst.

Konzeption und Neugestaltungen der ständigen Ausstellungnen und Samm-lungen.

1992

Heirat Christa Wienand, geb. Velten.

1983

Mitarbeiter für Archvierung im Bergbau- und Stadtmuseum Weilburg (damals noch Heimat- und Bergbaumuseum).

1977 - 1981

Maltechniker und Fachberater für Maler und Fachhandel bei LUKAS-Künstlerfarben, Dr. Schoenfeld und Co. in Düsseldorf.

1971 - 1977

Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Joseph Beuys, Professor Rolf Sackenheim und haupsächlich bei Professor Rolf Crummenauer.

 

1977 Meisterschüler der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Rolf Crummenauer.

1976 Erstes Staatsexamen auf Künstlerisches Lehramt an Gymnasien, Fach Kunst (Gesamtnote: gut).

Thema der Künstlerischen Examensarbeit: "Impressionen aus der Landschaft der Steinbrüche und ihre bildnerische Transposition" (Note: sehr gut).

1969 - 1971

Wehrpflicht.

1969

Abitur am Wüllenwebergymnasium, Bergneustadt/NRW.

1949

08. November, geboren in Gummersbach/NRW.

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